Staatsanwaltschaft sieht „gewerbsmäßigen Bandenbetrug“

Von „gewerbsmäßigem Bandenbetrug seit 2015“ geht die Münchner Staatsanwaltschaft beim Finanzdienstleister Wirecard mittlerweile aus, mehr als drei Milliarden Euro könnten verloren sein. Drei Ex-Vorstände wurden verhaftet.

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