„Keine Laptops für Schüler – aber Milliarden für einen Reisekonzern?“

Um das Touristik-Schwergewicht zu retten, beteiligt sich der deutsche Staat an dem Unternehmen. Die Aktionäre stimmten dem milliardenschweren Einstieg jetzt zu. Vorstandschef Fritz Joussen wirbt um Verständnis – bekommt es von der Öffentlichkeit jedoch nicht.

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