Krumme Geschäfte mit dem „Peterspfennig“

Die Skandale um die Finanzgeschäfte des Vatikans reißen nicht ab. Offenbar kommen nur zehn Prozent des „Peterspfennigs“ wohltätigen Zwecken zugute. Den Rest soll genutzt werden, um das Haushaltsloch zu stopfen. Oder für fragwürdige Investments.

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