Sanktions-Wirrwarr – Jetzt geraten Zahlungsströme mit Russland-Bezug ins Stocken

Die Strafmaßnahmen gegen Russland in der EU, in Großbritannien und den USA unterscheiden sich teilweise voneinander. Deshalb stoppen Banken Zahlungen, um Vorwürfe von Sanktionsverletzungen genau zu prüfen. Das kann auch Anleger betreffen. Und die Nagelprobe steht erst noch an.

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